Ein Jahr frei – was tun?

Ein Blog muss her! Doch worum geht’s eigentlich? Ich bin schon lange eine Reisende. Schon immer fand ich es faszinierend, neue Leute aus der ganzen Welt kennen zu lernen und einen Einblick zu bekommen, wie sie ihr Leben leben. Das alles hat schon vor vielen Jahren angefangen: Damals, als ich 20 war und meinen Rucksack gepackt hatte, um Deutschland für ein halbes Jahr zu verlassen. Schließlich kam ich erst vier Jahre später zurück. Und nein, dieses Fernweh verschwindet nicht einfach. Es geht nie weg. Egal wieviel man schon gereist ist.

Ich war schon immer mehr daran interessiert, Einheimische kennenzulernen

… und die Energie des Ortes einzuatmen, anstatt von Land zu Land zu tingeln und sie auf meiner Bucketliste abzuhacken. Deshalb reise ich meistens superlangsam. Ich mag es, für eine Weile an einem Ort zu bleiben, um tief hineinzutauchen.

Aber dieses Mal ist alles anders.

Diesmal will ich leicht und gleichzeitig freier reisen: Die Freiheit haben, an Orte zu gelangen, die für gewöhnliche Touristen nur schwer zu erreichen sind. Also … Neben meinem kleinen Rucksack, der nur die Größe eines Handgepäcks hat, schließt sich mein Fahrrad der Reise an. Ein kleines Klapprad – ein Brompton.

Durch diese Art zu reisen habe ich so viele wunderbare Menschen kennen gelernt, die alle eine interessante Geschichte zu erzählen haben. 

Oh ja … und ich esse gerne.

Das hab ich fast vergessen :). Denn Essen verbindet – und Kochen verbindet noch viel mehr!

Dieser Blog ist also hauptsächlich über meine Freunde auf der ganzen Welt. Ich möchte hier mit euch ihre Lieblingsrezepte teilen und ihre Tipps über den Ort, an dem sie leben und welche erstaunlichen Menschen sie sind.

Euch vielen Dank für das Lesen meines Blogs!

Und an alle meine Freunde da draußen: Danke, dass ihr eure Küche und eure Geschichte mit mir geteilt habt!